My Digit@l-Home

Zur besseren Übersicht habe ich vor einigen Jahren damit begonnen, mein Heimnetzwerk schematisch in einer Topologie darzustellen. Dabei habe ich sowohl alle physischen als auch die wichtigsten logischen Verbindungen erfasst. Diese Darstellung hat mir bereits in verschiedenen Situationen geholfen, beispielsweise, wenn ich die IP-Adresse oder Modellbezeichnung eines Geräts vergessen hatte. Auch bei externer technischer Unterstützung kann eine solche Topologie äußerst nützlich sein. Es lohnt sich also definitiv, über die Erstellung einer eigenen Netzwerktopologie nachzudenken.

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9 Gedanken zu „My Digit@l-Home

  1. Hallo Andreas

    Schöner Aufbau für das traute Heim!

    Mich würde interessieren wie der Datendurchsatz zu den VPN „Aussenstellen“ ist.
    Welches VPN nutzt du zwischen den einzelnen PFsense Stationen?

    Gruss

    1. Hallo Oliver
      Zum Durchsatz kann ich momentan nicht viel sagen, da aktuell die Uploadbandbreite der limitierende Faktor darstellt. Ab Januar verfüge ich jedoch über 50Mbit/s im Upload. Mal schauen, ob die APUs das packen.
      Gruss

  2. Hallo Andreas,

    deine Website gefällt mir sehr gut, alles ist durchdacht und gut strukturiert.
    Ich habe eine Frage bezüglich des HP Procurve 1920-16G:
    als Layer 3 Switch sollte dieser VLANs routen können, kann er dies auch in der Realität?

    MfG

  3. Tolle Seite und viele gute Hinweise zum Gen8!

    Der Schrank gefällt mir sehr gut, überlege momentan auch mir das Modell anzuschaffen.

    Ist das ein 600×800 oder 600×600 Schrank?
    Was für ein Patchpanel ist das und welche Kupplungseinsätze hast du verwendet?
    Bist du zufrieden?

    Danke und Gruß

    1. Hallo Carsten

      Beim Schrank handelt es sich um das 600×600 Modell. Das Patchpanel sowie die Einsätze sind vom Typ GGM Keystone. Hab grad nachgeschaut bei meinem Lieferanten, das Patchpanel scheint nicht mehr lieferbar zu sein – die Einsätze gibts aber noch. Und ja, ich bin soweit zufrieden.
      Gruss

  4. Ein tolles Heimnetzwerk hast du da 🙂 Kurze Fragen:

    1. Wurde der HP Microserver mit den 3 Netzwerkkabeln direkt am oberen Patch-Panel angeschlossen? Nutzt du dort ein Panel Gehäuse mit bestückten Keystone RJ45 Buchsen (Netzwerkkupplung) ?

    2. Ist der 19″ Fachboden für den Microserver sowie APC nur vorne angeschraubt, oder auch an den hinteren Schienen? Ich habe derzeit einen einfachen Fachboden mit einer Synology DS414 und einem externen USB3-Festplattengehäuse darauf, würde aber bald einen Mikroserver G8 hinzustellen. Da wäre natürlich die Frage, ob das vom Gewicht her noch passt.

    3. Du hast bei den oberen 1HE Geräten jeweils 0,5 HE freigelassen, hat dies einen speziellen Hintergrund (Belüftung, …) ?

    1. Hallo Michael
      Danke für das Kompliment. 🙂
      Nun zu deinen Fragen:
      1. Ja, das Patchpanel ist mit Kupplungseinsätzen bestückt.
      2. Der Fachboden ist vorne und hinten befestigt. Ich würde dir empfehlen, es auch so zu machen.
      3. Der Hintergrund ist, wie von dir vermutet, die Belüftung. Die Geräte würden sich ansonsten gegenseitig stark erwärmen.

      Gruss

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